Historie

1906

Gründung durch Ökonomierat Johann Baptist Breun

1928

Weiterführung des Zuchtbetriebes durch Sohn Ulrich Breun

1964

Weiterführung des Zuchtbetriebes durch Sohn Josef Breun

Beginn der Wintergersten- und Winterweizenzüchtung

1991

Erweiterung der Zuchtaktivitäten auf Gut Morgenrot in Sachsen-Anhalt

1998

Etablierung eines Labors zur Untersuchung von Proteinen

2006

Übernahme des Wintergerstenprogramms von Pajbjergfonden (Dänemark)

Erweiterung der Zuchtaktivitäten auf die Versuchsstation Lenglern bei Göttingen

Einführung von DNA-Techniken im Labor

Bau einer Beregnungsanlage für 60 ha in Herzogenaurach

2007

Weiterführung des Zuchtbetriebes durch die Söhne Martin und Ulrich Breun

2008

Aufbau einer Zuchtstation in Frankreich

Entwicklung neuer Zuchtprogramme (Wintergerste, Winterweizen) für Frankreich

2009

Saatzucht Josef Breun GdbR (Herzogenaurach) wird zur Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG

Saatzucht Josef Breun GdbR (Morgenrot) wird zur Josef Breun Morgenrot GmbH & Co. KG

2011

Breun-Sorten werden im Schwerpunkt über die Vertriebsorganisation SW Seed (heute Syngenta) vertrieben

2015

Breun-Sorten werden im Schwerpunkt über die Vertriebsorganisation Limagrain vertrieben

2018

Breun entwickelt Konzept zum Anbau von Wechsel-Braugersten mit der Sorte Leandra

2019

Verstärkung des Teams durch zweiten Geschäftsführer im Bereich Finanzen und Controlling Christoph Meilick

2020

Beizanlagen der Breun Morgenrot erfüllen die Saatgutbehandlungsrichtlinien mit Qualitätssicherungssystemen

2021

Erweiterung des Bereichs F&E / Züchtung durch Bioinformatik